Bei der am 06.05.2018 zum dritten Mal durchgeführten Jugendsportmesse war unser Verein unter Leitung unserer beiden Jugendwarte erstmals vertreten. Mit unserem Infostand und mehreren Mitgliedern aus den „Bereichen“ Tennis-Kinder, Eltern und Vorstand wollten wir sportinteressierte Kinder und deren Eltern für den weißen Sport begeistern – und natürlich potenzielle Mitglieder werben.
Anne, Bianca und Moritz Niedan kurz nach dem Aufbau vor unserer „Werbewand“ mit dem Plakat vom diesjährigen Porsche Cup-Cheer up inkl. Vereinstrikot mit Unterschriften u.a. von Angelique Kerber, Julia Görges und Jelena Ostapenko sowie Fotos aus dem Jugendbereich.
An unserem Infostand standen unter anderem die Vorstände Klaus Lindner, Renate Keles und Bianca Niedan sowie die Eltern Alexandra Glück sowie Tilo und Shirin Schindera den interessierten Kindern und Eltern fachkundig Rede und Antwort und auch unsere neuen Flyer, die wir insbesondere für diesen Termin noch kurzfristig angefertigt haben, fanden reißenden Absatz.
Nico Werkmann, Mika Hechler und Anne Niedan beim Demo-Tennis vor unserem Info-Stand
Daneben hatten wir eigens ein Mini-Tennis-Kleinfeld aufgebaut. Hier konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten im Sparring mit unseren „Tennis-Cracks“ Nico Werkmann, Mika Hechler, Nele und Nathi Schindera sowie Moritz und Anne Niedan testen.
Zunächst haben sich die Kinder an unserem Stand mittels Laufkarte angemeldet und einen passenden Tennisschläger ausgesucht. Dann hieß es einen möglichst langen Ballwechsel mit den Tennis-Kindern aus unserem Verein hinzubekommen, um sich den benötigten Stempel für die Laufkarte sowie einen Tennisball zu „verdienen“.
Wir konnten so recht schnell einige Talente entdecken, die umgehend über die Möglichkeiten in unserem Verein informiert wurden. Wir hoffen sehr, in Kürze entsprechende „Erfolgsmeldungen“ verbuchen zu können.
Maskottchen „Turni“ ließ es sich auch nicht entgehen, mit unseren „Profi-Kids“ ein paar Bälle zu schlagen
Längere Schlangen vor unserem Stand sowie die geführten Gespräche belegen, dass der weiße Sport grundsätzlich wieder eine Chance hat.